Mein letzter Beitrag zur 20. Ausgabe des Verlags "La Maison Bleue" der Buchhandlung Astréee in Paris zum Thema « La danse »
Cornelia Klaras Karriere führt sie von Deutschland in die Vereinigten Staaten und von Paris nach Österreich.
Model, Schauspielschülerin bei Jean Laurent Cochet, dann arbeitet sie in künstlerischer Kommunikation.
Im Alter von 30 Jahren beginnt sie mit der Fotografie, die ihr Bedürfnis nach Beobachtung und Transformation durch das Streben nach Bewegung befriedigt.
Sie teilt mit uns das Unaussprechliche, wo Realität, Wunder und extravagante Phantasie durch die Evokation verwoben sind... eine Kindheitserinnerung und ihr Traum, eine Ballerina zu sein.
Hier sind sie symbolisiert durch zwei charakteristische Fotografien... die so charakteristisch für Ihre Arbeiten sind: einerseits das der Bühne der Oper, auf der die Künstlerin mit den Kontrasten zwischen der Schärfe spielt.
Verschwommen, um die Bewegungen und die Anmut der Tänzer besser zu enthüllen, und auf der anderen Seite die Skulptur eines Tänzers...
andererseits die Skulptur einer Tänzerin, die von ihrer Schwester Elsbeth Bellartz realisiert wurde.
Beide erweisen auf ihre Weise und mit ihrer eigenen Sensibilität Degas, der die Oper und seine Schauspieler zum zentralen Thema seiner Malerei, seinem eigenen Zimmer, gemacht hat, wird hiermit eine besondere Ehre zuteil.
Cornelia Klara wiederum wollte ihre eigene Kindheitswelt in ihrem Zimmer rekonstruieren.
Aurelie Gavoille